Referenzen

Unsere Auftraggeber

Wir arbeiten genauso gerne für smarte Start-Ups, kleine und mittelständische Unternehmen wie für internationale Konzerne. Viele unserer Auftraggeber sind Marktführer in ihrem Segment oder wollen es einmal werden.

airbus
alape
AnyFit Logo
AS Medizintechnik Logo
ascom
auerhahn 1
bbraun
barski concept
bayer health care
behringwerke
beiersdorf
beurer
Beyerdynamic Logo
bikoma
blanco
bosch
bsh
bundesdruckerei
commerzbank
d link
deutsche bahn
dometic
draeger
dueker logo 1200px
edelrid
eltako
esso
etas
evonos GmbH & Co. KG
Fette Compacting Logo
fraunhofer
fresenius medical care
fuerstenberg
galatea
general electric
hailo
hawo
Hensel Logo
heraeus
Hetronic Logo
Hitachi Logo
Hu-Friedy Logo
hydroflex
itd
Geck Logo
kuka
LADE Logo
laffon
laufen
limodor
liqui moly
mabeg
melitta
MöllerMedical Logo
nestle
newell
kaiser backform
ottobock
packthefuture
parsa
pelikan
philips
rehau
riese und mueller
rowenta
sanofi
Sartorius Logo
schaefer tws
Schell Logo
scholz volkmer
schwarz pharma
schwarzkopf
selux
skytender
spectral logo
SPOTS UP
steinel
steiner
swissspicehumidproof
t systems
deutsche telekom
tesa
trilux 1
turmsahne
Junghans Logo
villeroy boch
wella
wetteronline
wiha
wmf
wss
zucchetti
Zumtobel

 

 

Robert Sachon, Global Design Director Bosch Home, München:

„Barski Design ist für die Marke Bosch ein langjähriger und kreativer Entwicklungspartner. Barski Design unterstützt unsere Designabteilung in den Bereichen Trend-Research, Entwicklung neuer User-Konzepte und überrascht uns immer wieder mit außergewöhnlichen und innovativen Designvorschlägen“.

 

Markus Riese und Heiko Müller, Geschäftsführer von Riese & Müller:

„Für unsere neuesten E-Bikes haben wir zusammen mit Barski Design eine eigenständige und übergreifende Designsprache mit prägnanten Alleinstellungsmerkmalen entwickelt. Sie findet sich in der Gesamterscheinung und im Detail wieder und lässt sich sowohl in unsere bestehenden als auch in zukünftig geplante Produktlinien ausgezeichnet integrieren. Das Team von Barski Design ist durch sein feines Gespür stets in der Lage, über den Tellerrand zu schauen und unsere technischen Ideen und Ansätze in zukunftsweisende Designkonzepte zu übersetzen.“

 

Dr. Viravuth Prapavat, Head of Produktmanagement im Unternehmensbereich Medizintechnik von Dräger, Lübeck:

„Mit Barski Design verbindet uns seit vielen Jahren eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mit kreativem Denken, Offenheit für Neues und dem entsprechenden Medizintechnik-Know-How findet Barski Design, selbst in den sehr engen Grenzen unserer Branche, Wege für eigenständige und unverwechselbare Designlösungen. Die langjährige Designerfahrung von Olaf Barski trägt dazu bei, dass unsere Produkte nicht nur Designpreise gewinnen, sondern unseren Kunden helfen, Leben zu schützen, unterstützen und retten.“

 

Reinhard Hanses, Geschäftsführer Out-of-home Media, Deutsche Telekom:

„Als langjähriger Designpartner der Deutschen Telekom, Out-of-home Media hat Barski Design für uns zahlreiche Stadtmöbel, Fahrgastunterstände und Werbeträger entwickelt, die für verschiedene Städte wie Wolfsburg und Bremen erfolgreich umgesetzt wurden. Die Fahrgastunterstände Trilite und Tree erhielten zudem internationale Designpreise und bilden zusammen mit der Designlinie Light Frame die Basis unserer Dachmarke AdBoard.

 

 

 

 

Prof. Dr. Klaus Klemp, Professor für Designtheorie und Designgeschichte an der HfG Offenbach

"Design ist morgen. Design, dieses arg überstrapazierte englische Lehnwort, bedeutet mehr als nur das deutsche Wort Formgebung. Design ist die Arbeit am besseren und sinnvolleren Produkt und das in vielfacher Hinsicht.

Das Frankfurter Designbüro Barski Design hat diesen Anspruch seit seinem Bestehen konsequent verfolgt und gehört nun schon seit zwei Jahrzehnten zu den herausragenden Industriedesignern in Deutschland.

Das hat Gründe, denn Design bedeutet, ein neues Produkt mitzudenken und das von Anfang an und mit allen Voraussetzungen und Konsequenzen. Verantwortliches und letztlich gutes Design entsteht nicht als letzter Schritt in einem technischen Entwicklungsprozess, sozusagen als Gestaltung der Oberfläche, sondern vielmehr als integraler Bestandteil der gesamten Entwicklungsarbeit. Das ist ein komplexer Prozess und er besteht aus einer intensiven Kommunikation und Interaktion zwischen allen Beteiligten.

Aber nur so entsteht eine überzeugende Form, die funktionale, semantische, ethische und ästhetische Gültigkeit beanspruchen kann; eine Form, die von den Nutzern akzeptiert, verstanden und als richtig empfunden wird, die möglichst intuitiv bedienbar ist und zu einem wirklich hilfreichen Werkzeug bei der Navigation durch unser Leben werden kann. Die globalisierte Welt mit ihrer rapide ansteigenden Zahl von Teilhabern benötigt immer mehr, aber auch immer bessere Produkte, die das Mehr nicht überborden lassen und unsere Ressourcen nicht verschwenden. Die Welt hat Grenzen und mit ihnen intelligent umzugehen ist die Herausforderung für uns alle. Das betrifft sowohl die materielle Umweltverträglichkeit als auch die visuell erträgliche Halbwertzeit unserer Dinge, denn nichts ist ökologisch sinnvoller als ein Gegenstand, den man lange besitzen möchte, weil er funktioniert, visuell attraktiv ist und so zum selbstverständlichen Bestandteil unseres Alltags wird. Er kann dann auch zu einem wichtigen Anker werden, der dem schnellen Wandel unserer Produktwelten eine Basis, sozusagen eine Erdung verschafft, damit nicht das immer schnellere Neue zum „rasenden Stillstand“ wird, wie das der französische Architekt und Philosoph Paul Virillo schon 1990 benannt hat. Ein so verstandenes Design ist etwas völlig anderes als ein Modewort und dann ist Design tatsächlich das Morgen."

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